Wir bieten unseren Kunden nicht nur nachhaltige Materialien an, sondern entscheiden uns auch bewusst dafür, unseren Beitrag zu einer besseren Umwelt zu leisten.

Asteria Group legt großen Wert auf Umweltbewusstsein. Unsere Digitaldruckmaschinen sind alle CO₂-neutral und sehr energieeffizient. Aus diesem Grund gelingt es uns, einen optimalen ökologischen Fußabdruck des Digitaldrucks zu erlangen.

Asteria Group verfügt über einen modernen Maschinenpark, die die Abfallproduktion und den Energieverbrauch stark reduzieren. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter von Asteria geschult und sensibilisiert, um Abfall zu reduzieren. Der Abfall wird nicht nur sortiert, sondern es wird ständig nach Lösungen gesucht, um Kosten und Auswirkungen auf die Umwelt zu begrenzen. Der Rohstoffabfall kann in vielen Fällen recycelt werden, denken Sie an OPP. Alle anderen Abfälle werden getrennt, zerkleinert, verdichtet und gesammelt.

Asteria Group hat ein Projekt für ein optimales und verantwortungsbewusstes Wassermanagement gestartet. Unter Anwendung eines Wasser-reinigungssystem wird das Regenwasser gesammelt und zur Verwendung in der Produktion gepuffert. Das in der Produktion verwendete Wasser stammt daher aus einem geschlossenen Kreislaufsystem. Dadurch wird sichergestellt, dass das Wasser immer wiederverwendet werden kann. Die Lösungsmittel werden nach der Verdampfung gesammelt und zur Wiederverwendung destilliert. Die restlichen Lösungsmittel werden mittels einer eigenen Biofilteranlage abgebaut.

Die Asteria Group geht gerne die Extrameile für die Umwelt. Es wurde eine Energieanlage installiert, um die von den Druckmaschinen freigesetzte Wärme in (wieder) nutzbare Energie umzuwandeln. Diese zurückgewonnene Energie wird wiederum für die interne Belüftung und Klimatisierung verwendet.

Wo immer möglich, wollen wir alternative Energiequellen, wie z. B., die Sonnenenergie nutzen. So deckt beispielsweise die Installation von (Sonnenkollektoren) Photovoltaik-Anlagen an einem unserer Produktionsstandorte mehr als 25 % des Energieverbrauchs ab. Darüber hinaus führt dies zu einer durchschnittlichen CO2-Reduzierung von 31 Tonnen pro Jahr für diesen Standort.